
Wissenschaft und Forschung als Treiber wirtschaftlicher Entwicklung

04.04.2025 - 05.04.2025
Die Digitalisierung, die Maßnahmen zur Abschwächung der CO2-Emissionen und zur Anpassung an den Klimawandel führen zu einem umfassenden Strukturwandel in der europäischen Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie. Überlagert werden diese Effekte durch die ungünstige Demographie, raueres weltpolitisches Klima sowie die negativen Auswirkungen des Ukrainekrieges.
Die Herausforderungen für die Unternehmen sind umfassend und sehr groß. „More of the same“ ist für ein Exportland wie Österreich keine Option. Unsere Wirtschaftsbetriebe müssen international neue Bereiche und Nischen finden und durch Qualität und Innovation überzeugen.
Die weitere Vertiefung der bereits engen Kooperation der Wirtschaft mit den Universitäten, Hochschulden und Forschungseinrichtungen ist ein wichtiger Schlüssel für diese Entwicklung. Durch hohe Innovationskraft, Flexibilität und Leistungsbereitschaft sind die nationalen und internationalen Märkte für die Österreichische Wirtschaft insbesondere den Industriesektor neu zu erobern.
Die Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik hat schon vor Jahrzehnten Instrument geschaffen, die speziell die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft fördert. Im Rahmen der Tagung „Wissenschaft und Forschung als Treiber wirtschaftlicher Entwicklung“ wollen wir diese Modelle wie das FFG Comet-Programm oder die CD-Gesellschaft vor den Vorhang holen und anhand von Beispielen das gewaltige Potential dieser Programme für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes aufzeigen.
Wir wollen alle Beteiligten, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ermutigen, noch stärker in diese Kooperationen zu investieren, um die mittel bis langfristige Entwicklung unsere Wirtschaft und Industrie abzusichern.
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